Letzte Aktualisierung: Tag 37 bis 39 (Woche 6) - hinzugefügt am 13. März um 13:30 Uhr - BERICHTE KOMPLETT
 

TAG 01 ~ FR ~ 01 FEB 2008  

Flug von Frankfurt nach Orlando  //  Busfahrt zur Walt Disney World


 

  • Urlaubsfeeling
    Der Frankfurter Flughafen versetzt einen gleich in Urlaubslaune: Endlich geht’s wieder los.

  • Lunch
    Das Flugzeugessen war überraschend gut, sogar Marios veganisches Gericht.

  • Super Unterkunft
    Das Disney-Hotel ist super, obwohl es das billigste ist. Es gibt mehrere Pools und an jedem Pool einen eigenen Waschraum. Das Personal ist sehr freundlich und die Zimmer sind groß und sauber. Das Bad ist riesig und die Dusche ist mit einem ausgezeichnetem Wasserregler sensationell (für Urlaubsverhältnisse wohlgemerkt).
     
  • Hepathitis-Impfung
    Die 2. Dosis als Schutz für das gefährliche Indien musste morgens kurz vor Abflug noch verabreicht werden. Das ging erfreulicherweise superfix und schmerzfrei.

  • Lufthansa
    Wer hätte das gedacht: In allen wichtigen Rankings nicht gerade unter den Spitzenplätzen zu finden, überzeugte die Lufthansa mit einem reibungslosen Check-In ohne Wartezeiten, hervorragendem Service, einem zeitgemäßen Entertainment-System und vor allem superleckerem Essen.

  • Ankunft in Walt Disney World
    Von der kostenlosen Busfahrt mit dem „Magical Express“ bis zum hervorragenden Hotel (das billigste Disney-Hotel von allen) hat alles gestimmt, um direkt das unvergleichliche „Disney-Feeling“ aufkommen zu lassen.
     
  • Wenig Schlaf
    Da ich bis gestern noch im Ref war, war die Zeit zum Planen, Packen, etc. etwas kurz. Aber wir haben alles aufgeholt. Die Koffer sind in nächtlicher Arbeit fertig gepackt worden und alle wichtigen Sachen wurden erledigt.

  • „Thrombosespritze“
    Mama musste mich spritzen, da ich es nicht selbst fertig gebracht habe.

  • Flug
    Die Sitze waren eng und die Mitreisenden, vor allem die Kinder (Babygeschrei) laut. Schlafen war leider unmöglich :(

  • Zeitverschiebung
    Der Tag war sehr, sehr lang und anstrengend. Ich bin hundemüde ins Bett gefallen.
     
  • Mega-Stress
    Am 30. Januar noch an der Diplomarbeit geschrieben, am 31. dann gepackt und versucht alles Mögliche noch zu planen und zu packen und am 1. Februar abgeflogen - Ich glaub’ jetzt brauch ich erstmal Urlaub. :-)

  • Chinesische Untertitel
    Die haben mir „Das Bourne-Ultimatum“ im Flugzeug versaut, denn sie ließen sich vollkommen unabhängig von der Sprachversion NICHT ausblenden.
     
TAG 02 ~ SA ~ 02 FEB 2008  

Vormittag in Epcot (Future World)  //  Nachmittag und Nachtshow "Fantasmic" in
Disney's Hollywood Studios  //  Nachtshow "Illuminations" in Epcot


 

  • Epcot
    Unbelievable! Epcot ist wirklich interessant. Er unterscheidet sich mit seinem informierenden und alarmierenden (vor allem in Bezug auf die Umwelt) Charakter sehr von allen anderen Parks.

  • Lunch
    Auch wenn die Hollywood Studios sonst nichts tolles zu bieten haben, so hatten sie wenigstens einen leckeren mexikanischen Salat mit Kochbananen und vegetarischem Sandwich. Es ist doch recht schwer, sich hier - abgesehen von Pommes - vegetarisch zu ernähren.

  • Illuminations
    Die Abendshow in Epcot war beeindruckend. Vor allem das Feuerwerk, das mit Musik begleitet wurde, war sehr mitreissend.
     
  • Nachtshows
    Ob Fantasmic oder Illuminations: Die Verknüpfung von Musik, Feuerwerk und Laser-Effekten ist bei Disney immer wieder genial.

  • Test Track
    Eine geniale Fahrt, bei der man IN einem Auto verschiedene Tests durchläuft und am Ende ordentlich Gas gibt.

  • Anflüge von Patriotismus
    Soll ich das wirklich zu den Highlights schreiben? Egal... Nachdem Hans Zimmer mit seinen genialen Kompositionen (u.a. König der Löwen und Fluch der Karibik) in Walt Disney World sowieso omnipräsent ist, entdecken wir einen weiteren deutschen Exportschlager: Als Stimmungslied vor Beginn von Fantasmic läuft tatsächlich Lou Begas Mambo No. 5 - Mit leicht verändertem Text: "A little bit of Daisy... a little bit of Minnie..."
     
  • Aufstehen
    Schon wieder früh aufstehen. Mario will unbedingt zur Parköffnung da sein.

  • Hollywood Studios
    Die Hollywood Studios waren enttäuschend. Vielleicht lag es aber auch daran, dass wir fast alles schon aus L.A. und Paris kannten.

  • Quengelnder Mario
    Ich dachte, je mehr wir heute weghauen, umso mehr haben wir an den anderen Tagen gespart. Also hab ich ordentlich Gas gegeben. Meinem Gatten war das Tempo wohl etwas zu schnell, denn den Satz „Ich kann nicht mehr, meine Füße tun weh.“ hab ich in einem Disney Park noch nie gehört. Aber zugegeben, der Tag war lang und anstrengend.
     
  • Noch mehr Stress
    Vormittags Epcot, dann rüber in die Hollywood Studios und nach Fantasmic um 19:00 Uhr wieder rüber nach Epcot (dazwischen liegt eine Busfahrt und sehr lange Wege...), um die dortige Nachtshow Illuminations um 21:00 Uhr am gleichen Tag auch noch zu sehen. Meine Füße tun soooo weh! Bevor jemand fragt: Das war nicht meine Tagesplanung, sondern Caros Idee!

  • Tower of Terror
    Vollkommen geniale Attraktion bei der man mit einem Fahrstuhl abstürzt. Es geht aber immer wieder rauf und runter und mir wurde leider richtig schlecht.

  • Rock 'n' Roller Coaster
    Aufgrund der tollen Lichteffekte ist die Schwesterattraktion in Paris um ein Vielfaches besser.
     
TAG 03 ~ SO ~ 03 FEB 2008  

Animal Kingdom


 

  • Exotische Tiere
    Animal Kingdom hat eine große Tierwelt. Die meisten Tiere leben in riesigen Gehegen. Auch die Landschaft ist der ursprünglichen Umgebung der Tiere gut nachempfunden. Alles in Allem war die „gespielte“ Safari gar nicht so schlecht - aber natürlich nichts gegen eine echte.
     
  • Frühstück
    An dieser Stelle sollen die Frühstücksangebote in unserem Hotel einmal lobend erwähnt werden. Neben den üblichen "amerikanischen" Optionen gibt es hier auch viel frisches Obst, Bagels mit Frischkäse und für Caro ein "Cheddar Cheese Omelet" mit Kartoffeln. Die Preise sind zumindest aus Euroland-Sicht noch ganz in Ordnung.

  • Expedition Everest
    Eine super Achterbahn rund um den Mount Everest auf der Suche nach dem legendären Yeti. Top-Attraktion!

  • Ruhige Nacht
    Ein Lob für Caro, die die Initiative ergriffen und am Empfang darum gebeten hat, die lärmende Klimaanlage in unserem Zimmer auszuschalten. Dafür musste extra ein Mechaniker kommen, aber dann war Ruhe.
     
  • Aufstehen
    Und schon wieder klingelt der Wecker so früh. Ich habe mich noch nicht 100%ig an die Zeitumstellung gewöhnt. Mein Rhythmus ist ganz schön durcheinander - er passt weder in die USA noch zu unserer Zeit.

  • Lunch
    So einen widerlichen Veggieburger hab ich noch nie gegessen. Na ja, wenn ich ehrlich bin hab ich ihn heute auch nicht gegessen, sondern Mario angedreht. :-)
    Hier essen Viele den Burger doch wirklich nur mit Fleisch und Soße. Tomate, Salat und Gurke werden runter geschmissen. Daher gibt es an vielen Stellen nur den Burger (Brötchen mit Fleischbelag) und eine externe „Belagstelle“ mit Pilzen, Salat, Gurken und Tomaten.

  • Langer Tag
    Der Tag war heute mal wieder super anstrengend. Wir sind viel gelaufen. Laut Mario läuft ein Walt Disney World-Besucher am Tag um die 12 km. Bei unserem Tempo laufen wir garantiert mehr. Viele der Amis haben elektrische Trolleys. Das sind spezielle Stühle auf Rädern, die elektrisch betrieben werden - Einfach damit sie nicht so viel laufen müssen.
     
  • Warteschlangen
    Bereits an der Bushaltestelle zum Animal Kingdom mussten wir morgens eine halbe Stunde warten, bei der Hauptattraktion Kilimanjaro Safaris war es dann mittags fast eine Stunde. Das Erschütternde daran ist die Tatsache, dass wir in der Nebensaison da sind!

  • Non-Stop-Action
    Vier Tage Walt Disney World klingt nach viel Zeit. Wenn man aber an diesen vier Tagen fünf Parks (inklusive einem Wasserpark) besucht, wird das doch sehr anstrengend. Daher fallen wir heute schon sehr früh vollkommen kaputt ins Bett.
     
TAG 04 ~ MO ~ 04 FEB 2008  

Vormittags Magic Kingdom  //  Nachmittags Epcot (World Showcase)


 

  • Gewinn
    „You have to be in the right place at the right time.“ - Wir haben 2 Fastpässe gewonnen und uns so das lange Anstehen gespart.

  • Ausstellungen
    Die World Showcase in Epcot ist doch sehr interessant. Einige Länder haben die Möglichkeit, sich selbst darzustellen. Am Besten hat mir Norwegen gefallen.
     
  • "Dream Fast Pass"-Gewinn
    In Walt Disney World läuft gerade die Aktion "Year of a Million Dreams" bei der einfach so lustig Preise verteilt werden. Und tatsächlich: Gleich am morgen im Magic Kingdom erwischt es uns. Wir bekommen Dream Fast Pässe, mit denen wir an diesem Tag alle Hauptattraktionen im Magic Kingdom ohne zu warten nutzen können.

  • Mittagessen im marokkanischen Café
    In der World Showcase in Epcot im Bereich "Morocco" überrede ich Caro zu einem vegetarischen Teller mit Couscous-Salat, Hummus (Kichererbsenpüree), Oliven und Tabouleh. Zu meiner Überraschung schmeckt mir wirklich alles davon richtig gut und auch Caro ist so begeistert, dass wir gleich noch einen Teller ordern.

  • Deutscher Pavillon
    Ja, auch Deutschland wird in der World Showcase in Epcot repräsentiert und ich schreibe das hier zu den Highlights, weil ich aus dem Lachen nicht mehr rausgekommen bin. Im "Biergarten" spielen hier die "Oktoberfest Musikanten" und in zahlreichen Shops wie "Das Kaufhaus" gibt es ein paar tolle Deutschland-Souvenirs (siehe Foto oben).
     
  • Aufstehen
    Naja, das übliche frühe Aufstehen. Aber wenn ich ehrlich bin, muss ich zuhause doch viel früher raus.

  • World Showcase: Germany
    Besteht Deutschland nur aus Bayern, Bier, Dirndl und Lederhosen?
     
  • Die Größe von Walt Disney World
    Walt Disney World hat im Gegensatz zu allen anderen Disney Resorts weltweit wirklich gigantische Ausmaße. Um vom Magic Kingdom nach Epcot zu kommen müssen wir mit der Monorail fahren und zwischendurch in eine andere Linie umsteigen! Dazu kommen die langen Wege, die meinen Füßen immer mehr zu schaffen machen.
     
TAG 05 ~ DI ~ 05 FEB 2008  

Mittags Typhoon Lagoon  //  Abends Pirates & Princess Party im Magic Kingdom


 

  • Wasserpark
    Typhoon Lagoon ist ein Mega-Wasserpark. Am besten hat mir das Wellenbecken mit den gefallen :-)

  • Perlenkettensuche
    Ich wurde zum kleinen Mädchen. Auf der Pirates & Princess Party konnte man Perlenketten und Edelsteine suchen. Natürlich nur aus Plastik. Es hat aber trotzdem Spaß gemacht, sogar Mario wurde angesteckt :-)
     
  • Monsterwelle
    Ich hasse ja eigentlich Wellenbecken. In Typhoon Lagoon gibt es aber keine konstanten Wellen, sondern alle fünf Minuten eine Riesenwelle, die alle Badegäste nach oben und dann ca. 5 Meter Richtung Beckeneingang schleudert. Caro hat mich glücklicherweise überredet, mitzumachen. Wenn man den Bogen mal raus hat ein Riesenspass.

  • Banana Blaster
    Einer von drei "Watercoastern" bei denen man in einem Doppelreifen sitzt und nicht nur abwärts, sondern mit Hilfe von Wasserdruck tatsächlich auch wieder aufwärts fährt.

  • Pirate & Princess Party
    Bei dieser exklusiven Party im Magic Kingdom können wir endlich mal alle Attraktionen fast ohne Wartezeiten nutzen (Der Dream Fastpass gilt nur für einige Hauptattraktionen). Die Party kostet zwar extra, geht aber von 16 Uhr bis 24 Uhr, ist deutlich billiger als ein Tageseintritt und bietet noch ein extra großes Feuerwerk. Ein würdiger Abschluss für vier Tage Walt Disney World.
     

Heute gibt es kein Lowlight! Ich konnte
sogar länger schlafen als sonst.

 
  • Action-Cam kaputt?
    Ich war extra mit einer speziellen wasserdichten Mini-Kamera ausgerüstet und dann versagt diese beim ersten Wasserkontakt ihren Dienst.
    Blick in die Zukunft: Es sollte sich herausstellen, dass lediglich unsere Akkus trotz frischer Ladung versagt haben.

  • Heimatgefühle der anderen Art
    Bei der Pirates & Princess Party legt ein DJ Musik auf und animiert die Menge zum Mitsingen- und tanzen. Und welches Lied wird da plötzlich gespielt: Der Burgerdance von DJ Ötzi! Im Magic Kingdom. DAS ist für mich ein Kulturschock.
    Und alle: "Der Pizza Hut, der Pizza Hut, Kentucky Fried Chicken und der Pizza Hut. McDonalds, McDonalds..."

  • Monsters Inc. Laugh Floor
    In dieser Show versuchen die Protagonisten aus dem Film "Monster AG" das Publikum zum Lachen zu bringen, um Energie zu gewinnen. (Schließlich ist Lachen bekanntlich 10 Mal effektiver als Schreien.)
    Am Anfang der Show erscheint plötzlich jemand, der eine Reihe hinter uns sitzt, ganz groß auf der Leinwand. Dazu wird sinngemäß folgender Satz eingeblendet: "Dieser Typ spendiert nachher allen eine Runde Nachos." Haha, lustig.
    Plötzlich werde ich geblendet. Seltsamer Effekt. Caro sagt "Das bist Du." Ah, da wurde ein Scheinwerfer auf mich gerichtet, daher das helle Licht. Ich sehe mich ganz groß auf der Leinwand. Es wird wieder ein Satz eingeblendet: "This guy really likes to dance." Fetzige Musik ertönt. Lowlight der Reise. Ganz bestimmt.
     
TAG 06 ~ MI ~ 06 FEB 2008  

Mietwagenübernahme im Dolphin Hotel  //  Fahrt zur Sawgrass Mills Mall in
Fort Lauderdale  //  Weiterfahrt nach Miami Beach  //  Erkundung Art Déco-Viertel


 


Gestern gab es kein Lowlight, dafür gibt es heute kein Highlight. Naja, das Leben besteht nicht immer nur aus Schokolade.

 
  • Mietwagen-Übernahme
    Alle Warnungen in Bezug auf Alamo, die ich im Internet gelesen hatte, waren in unserem Fall überflüssig: Man hat NICHT versucht, uns teure, unnötige Zusatzversicherungen anzudrehen und die Wagenübernahme hat ungefähr 5 Minuten gedauert. Die gebuchte Klasse war natürlich nicht verfügbar und wir bekamen kostenlos einen größeren. So muss das sein!

  • Navi
    Das Navi, das wir mitgenommen hatten, war wirklich Gold wert. Spätestens in Miami wären wir wohl vollkommen verzweifelt, wenn von 8-spurigen Highways mal rechts und mal links eine Abfahrt abgeht und die Beschilderung wenig hilfreich ist. Dank Navi alles überhaupt kein Problem.

  • Sawgrass Mills Mall
    Das größte Einkaufszentrum Floridas war zwar nicht umwerfend, aber wir haben hier günstig neue Akkus und CD-Rohlinge erwerben können. Wofür wir letztere benötigt haben, ist bei meinen Lowlights nachzulesen.

  • Art Déco-Viertel in Miami Beach
    Gut, dass es hier schon gegen 18 Uhr dunkel wird. Ein Spaziergang im Dunkeln durch die toll beleuchteten Häuser ist wirklich sehr schön.
     
  • Miami
    Die Stadt ist schmutzig und ziemlich runtergekommen. Am berühmten Strip laufen komische Gestalten rum. Wir wurden gleich mal als rassistisch beschimpft, weil wir einen Straßensänger ignorierten.

  • Unterkunft
    Unsere Unterkunft ist sehr gewöhnungsbedürftig. Das Bad ist verschimmelt, der Wasserregler funktioniert nicht, das Zimmer ist dunkel und riecht sehr modrig. Am nächsten Morgen hat es uns am ganzen Körper gejuckt und ich hatte einige Stiche. Alles in allem war die Nacht für Mario aber schlimmer als für mich.
     
  • Musikabspielmöglichkeit im Mietwagen
    In der Nacht vor unserer Abreise hatte ich extra noch drei Kassetten mühsam mit Musik bespielt, da wir uns letztes Mal so geärgert hatten, keine Kassetten dabei zu haben - Und dann steigen wir in unseren Mietwagen und entdecken einen CD-PLAYER! *heul*

  • Miami Beach
    Düstere Gestalten, unangenehme Atmosphäre, Verkehrschaos, nicht funktionierende Fußgängerampeln, zugemüllte Seitenstraßen... Da kann auch das Art Déco-Viertel nicht mehr viel retten.

  • The Clay Hotel
    Hässlich, dreckig, laut und vollkommen überteuert. Dabei habe ich es bei Expedia irgendwie zum halben Preis buchen können. Als Krönung hat der junge Mann an der Rezeption uns dann noch in die "13 Street" zum Parken (kostet 10$ extra und liegt ein Stück vom Hotel entfernt) geschickt, wo wir eine halbe Stunde nach der richtigen Parkmöglichkeit gesucht haben. Zurück beim Hotel haben wir dann von einem anderen Mitarbeiter erfahren, dass sich das mitzubenutzende Parkhaus in der "16 Street" befindet.
     
TAG 07 ~ DO ~ 07 FEB 2008  

Fahrt nach Key West  //  Stadterkundung und Sunset-Happening am Mallory Square


 

  • Key West
    Hier könnte ich auch länger bleiben. Wir sind in einem kleinen, gemütlichen Städtchen gelandet. Am Abend sind die Straßen überlaufen und alle Geschäfte haben offen. Auch die Sunset-Feier war nett.

  • Unterkunft
    Unsere Unterkunft ist echt super. Wir haben ein sauberes und großes Bad. Auch das Zimmer und die Betten sind sauber.
     
  • Key West
    Einfach ein wunderschöner Ort mit toller Atmosphäre, freundlichen Menschen und echtem Kleinstadt-Charme. Das Sonnenuntergangshappening war zwar nicht ganz so toll, aber die Fahrt die Keys entlang bis hierher hat sich auf jeden Fall gelohnt.

  • T-Shirt-Shopping
    Bei einem lustigen dicken Mann mit tiefer rauchiger Stimme haben wir insgesamt drei individuell gestaltete T-Shirts gekauft. Ein toller Verkäufer, sehr nett, hat uns immer höhere Rabatte gegeben, die Aufdrucke waren dann auch noch kostenlos, und das dritte T-Shirt umsonst. Wahrscheinch hat er trotzdem noch viel zu viel daran verdient, aber nie war es schöner, sich über den Tisch ziehen zu lassen. :-)
     
  • Mückenstiche
    Leider wurden auch meine Beine heute von Stechmücken massakriert und das trotz langer Kleidung.
     
  • Tankprobleme
    Wir schaffen es einfach nicht zu tanken. Erst wird die Kreditkarte nicht akzeptiert. Dann muss ich plötzlich unsere Postleitzahl eingeben und die Kreditkarte funktioniert doch. Trotzdem kommt kein Benzin. Ein netter Mann zeigt uns schließlich einen Spezialhebel, den man erst noch hochheben muss, damit es funktioniert.

  • Lost-Sucht
    Argh, verdammte Seriensucht. Abends zappe ich durch die Programme und entdecke die zweite Folge der vierten Staffel der Top-Serie Lost bei ABC. Bei uns kommt diese Staffel frühestens in einem halben Jahr und ich MUSS einfach wissen, wie es weitergeht und schaue mir eine halbe Stunde an. Caro hat die letzten beiden Folgen der dritten Staffel noch nicht gesehen und verschanzt sich deshalb solange im Bad. Schande über mich!